Die angespannte Wohnungsmarktsituation in den deutschen Ballungsgebieten ist derzeit das beherrschende innenpolitische Thema in den Medien. Steigende Wohnkosten und die Berichterstattung erzeugen Ängste und Ängste machen empfänglich für scheinbar einfache Erklärungen und Lösungen. Vermieter werden als Nutznießer der Wohnungsknappheit gesehen, für die steigenden Mieten verantwortlich gemacht und als Verursacher und Profiteure der Wohnungsknappheit dargestellt. Diese Stimmungslage trifft auch die Wohnungsunternehmen.
Wohnungsunternehmen leisten inzwischen aber weitaus mehr als das reine Wohnen. Sie sorgen für bedarfsgerechten und klimaneutralen Wohnraum auch für Menschen mit geringen Einkommen. Durch ihre Investitionen sichern sie vielerorts neben ihren eigenen Arbeitsplätzen das lokale Handwerk und stärken die regionale Wirtschaft. Sie wirken durch ihr gesellschaftliches Engagement stabilisierend und sichern nachhaltig soziale Strukturen in den Wohnquartieren.
Wohnungsunternehmen haben die Möglichkeit, durch ihr Agieren die Gesellschaft auf lokaler Ebene wesentlich mitzugestalten. Sie nehmen daher eine wichtige Rolle in Fragen des städtischen Zusammenlebens ein und leisten einen zentralen Beitrag zur Stärkung des zivilgesellschaftlichen Grundgedankens und des Gemeinwohls.
Diese Leistungen gilt es ins Bewusstsein der Öffentlichkeit, politisch Handelnder, Kunden und auch der eigenen Mitarbeiter zu rücken, um den Mehrwehrt von Wohnungsunternehmen für die Region aufzuzeigen. Wertschöpfungsberichte stellen hierfür ein geeignetes Instrument der Kommunikation dar, indem diese die wirtschaftliche Bedeutung des Unternehmens für die Region fundiert belegen. In einem Wertschöpfungsbericht werden unter anderem Fragen beantwortet wie:
Mehr Informationen hierzu finden Sie in unserem Flyer „Wertschöpfungsberichte – Wohnungsunternehmen leisten mehr als nur Wohnen!“
Autor:
Lena Bruce
Tel. 040 69712 222