Veröffentlichungen

Frühjahrsgutachten des ZIA 2021

Ergebnisse im Überblick:

  • Gesamtwirtschaftliche Entwicklung: Pandemie sorgt für größten Konjunktureinbruch seit der Finanzkrise
  • Einzelhandel: Erfolg der Händler des täglichen Bedarfs überdecken die insgesamt kritische Lage der Nutzungsklasse
  • Hotelimmobilien sind der größte Krisenverlierer
  • Büroimmobilien stehen vor dem Wandel – bleiben aber wichtig
  • Logistikimmobilien: Rekordjahr inmitten der Corona-Krise
  • Wohnimmobilien weiter unbeeindruckt von der Corona-Krise, Attraktivität des ländlichen Raums steigt
  • Corporate Real Estate-Markt stabilisiert sich

 

Wohnungsmarktgutachten über den quantitativen und qualitativen Wohnungsneubaubedarf in Nordrhein-Westfalen bis 2040

 

Das von GEWOS erstellte Wohnungsmarktgutachten über den quantitativen und qualitativen Wohnungsneubaubedarf in Nordrhein-Westfalen bis 2040 beschäftigt sich mit den Fragen, wie sich die Wohnungsnachfrage zukünftig in Nordrhein-Westfalen entwickeln könnte und wie viele zusätzliche Wohnungen benötigt werden. Das Gutachten geht über die alleinige Betrachtung des quantitativen Neubaubedarfs hinaus, es wird auch der qualitative Bedarf analysiert und dargestellt.

 

Metropolen und ländliche Regionen – eine untrennbare Symbiose?

In den letzten Jahren hat sich die Fachdiskussion unter den Raum- und Stadtplanern auf die Entwicklungen in den Metropolen und großen Städten konzentriert. Die Konzentration auf die Metropolräume ist einerseits nachvollziehbar – ist hier der Handlungsdruck aufgrund der sehr dynamischen (Bevölkerungs-)Entwicklung und damit der Bedarf an kurzfristigen Lösungen, um sozialen Spannungen begegnen zu können, besonders hoch. Andererseits wurden damit erhebliche Teile Deutschlands aus dem Fokus genommen und somit die dort verfügbaren Potenziale nicht oder nur in geringem Umfang in die Betrachtungen – auch bezogen auf eine regionale „Arbeitsteilung“ – einbezogen.

(Auszug – erschienen in: Forum Wohnen und Stadtentwicklung)

 

Das neue Wachstum der Städte. Ist Schrumpfung jetzt abgesagt?

Die demografische Entwicklung der Städte steht seit langem im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses. Das gilt für die Entwicklung der Klein- und Mittelstädte, insbesondere aber auch für die der Großstädte. Viele Wachstumsstädte stoßen zunehmend an ihre Grenzen. Und nicht alle Städte wachsen. Betrachtet man die Binnenwanderungen, dann vollzieht sich die Entwicklung der Wachstumsstädte auf Kosten vieler Städte und Gemeinden in strukturschwachen Regionen.

Diesem Thema widmet sich der Artikel „Entwicklungsperspektiven großer Mittelstädte – Erfolgsfaktoren für eine positive Entwicklung“ von GEWOS-Geschäftsführerin Carolin Wandzik und Flemming Giesel, veröffentlicht in der Online Publikation der Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung Nr. 01/2020 „Das neue Wachstum der Städte. Ist Schrumpfung jetzt abgesagt?“

 

Wohnraumbedarfsbericht für Berlin

Der Wohnraumbedarfsbericht für Berlin wurde in den Monaten September 2018 bis März 2019 von GEWOS in enger Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen erstellt. Die Studie fasst die Entwicklungen auf dem Berliner Wohnungsmarkt zusammen und beleuchtet ferner die Versorgung von benachteiligten Personengruppen mit Wohnraum. Dazu zählen Haushalte mit niedrigem Einkommen, Alleinerziehende mit Kindern unter 18 Jahren und Personen mit spezifischem Wohnbedarf wie beispielsweise Wohnungslose, Studierende sowie von Gewalt betroffene Frauen und Kinder.

 

Das Konversionsprojekt Eiderkaserne als Chance für die Reurbanisierung in Rendsburg?

Auszug – erschienen in: Reurbanisierung zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Ein Blick auf nordwestdeutsche Städte und Regionen, Herausgeber: Akademie für Raumforschung und Landesplanung

 

 

Frühjahrsgutachten des ZIA 2020

 

Investitionschancen in Großen Mittelstädten 2018

Kurzfassung – erschienen in: Frühjahrsgutachten Immobilienwirtschaft 2018