Die Verknüpfung von ländlichen mit städtischen Räumen nimmt an Bedeutung zu und führt zu veränderten Bedarfen in Form von flexiblen Arbeitsplätzen, Wohnungsangeboten und Mobilitätslösungen. Durch Corona wurde der Wunsch der Menschen nach mehr Freiraum, größeren Wohnungen und mehr Sicherheit in der Grundversorgung sichtbar, und wird aus der Sicht von Jost de Jager auch zukünftig bleiben. Für Herrn de Jager lässt sich das am Trend erkennen, wonach Klein- und Mittelstädte vor allem von Menschen aus dem ländlichen Raum intensiver nachgefragt werden, weil sie dort die für sie wichtige Grundversorgung vorfinden. Jost de Jager sieht die Notwendigkeit, die Nutzungskonflikte in Städten klar zu benennen und sie zu moderieren.
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