Airbnb und Berlin haben eine komplizierte Beziehung, die sich vorwiegend vor Gericht und in den Medien abspielt. Kritiker von Airbnb werfen dem Unternehmen aber auch ähnlichen Portalen vor, die Mieten in der Stadt zu erhöhen und die Wohnungsnot dort noch zu verschärfen. Kritiker des Berliner Airbnb-Ansatzes beklagen sich über zu viel Bürokratie und verfassungswidrige Datenanforderungen. Aber wer hat recht?
Gastgeberin Soraya Sarhaddi Nelson der KCRW Berlin gGmbH im Gespräch mit Wenke Christoph, Staatssekretär im Berliner Senat für Stadtentwicklung und Wohnungsbau, Christian Eckart, Rechtsanwalt und Partner bei Redeker Sellner Dahs, und Daniel Hofmann, Wohnungsmarktforscher am Hamburger Institut für Stadtentwicklung, begleitet. Regional- und Wohnungsforschung GEWOS.
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