Mit bundesweit rund 666.700 Kauffällen war das Transaktionsaufkommen am deutschen Immobilienmarkt im Jahr 2023 so niedrig wie noch nie. Der Geldumsatz sank um 27,6 % auf rund 202,4 Mrd. Euro. Das geht aus der aktuellen GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA® hervor, die als einzige flächendeckende Studie zum deutschen Immobilienmarkt auf der Erfassung der tatsächlichen Verkäufe beruht. Wie schon in 2022 sind die Kauffälle und Geldumsätze in allen Marktsegmenten gesunken. Besonders kräftige Rückgänge gab es beim Wohnbauland, bei Wirtschaftsimmobilien und Mehrfamilienhäusern, das Eigenheimsegment zeigte sich dagegen vergleichsweise stabil. Im laufenden Jahr ist nun eine deutliche Marktbelebung festzustellen, insbesondere beim Wohneigentum. Nach der Prognose von GEWOS werden die Transaktionen von Ein- und Zweifamilienhäusern und Eigentumswohnungen im Jahr 2024 um mehr als 10 % steigen.
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