Die Zahl der Transaktionen von baureifem Wohnbauland und der hiermit verbundene Flächenumsatz erreichten im vergangenen Jahr historische Tiefststände. Das geht aus einer ersten vorläufigen Auswertung der GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA® hervor, die als einzige flächendeckende Studie zum deutschen Immobilienmarkt auf der Erfassung der tatsächlichen Verkäufe beruht. Gegenüber dem Peak des vergangenen Marktzyklus im Jahr 2021 ist die Zahl der Wohnbaulandverkäufe um 54,0 % gesunken, Flächen- und Geldumsatz nahmen um 57,8 bzw. 60,2 % ab. Nicht nur der Handel mit baureifen Flächen ist in den vergangenen beiden Jahren eingebrochen, auch bei werdendem Bauland, perspektivisch für den Wohnungsbau nutzbare Flächen, ist ein erheblicher Rückgang festzustellen.
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